Bei "Handwerk zu Gast" haben Sie die Gelegenheit, unseren Produzent*innen über die Schulter zu schauen und mehr über den Entstehungsprozess zu erfahren.
Nächste Gelegenheit:
30. November 2024
- Oliver & Wu von Bienvenue Studios: Das Grafikdesign-Duo ist mit ihren Designs vor Ort
- Susanne Ravasio: filzt ihre floralen Girlanden, die in jeden Raum eine besondere Stimmung zaubern
Wie wärs mit einer Piadina?
Zum Zmittag oder für zwischendurch: Das Küchenteam des Restaurant Kantine Hermetschloo bereitet die Piadinas frisch für unsere Gäste zu.
Mehr Infos zum wahlweise vegetarischen oder veganen Snack sind hier zu finden.
Der "Chindsvogel" neu interpretiert
Neu haben wir in der Werkstatt die uralte Tradition des "Chindsvogel" neu interpretiert. Die Überlieferung besagt, dass diese kunsthandwerklich angefertigten Vögel zum Schutz und zur Beruhigung über die Wiegen der Neugeborenen gehängt wurden. Heute sind sie sicher auch über dem Computerarbeitsplatz schwebend wirkungsvoll. ;-)
Mehr über die Geschichte und die Herstellung des Chindsvogels erfahren
NEU
Interessante Pauschal-Angebote:
Möchten Sie jemanden anmelden?
Oder am Förderprogramm der Marktlücke teilnehmen?
Mit unseren goldenen Gutschein-Münzen, können Sie eine Vielfalt an Möglichkeiten verschenken.
* Da wären einmal die vielen Lieblings- Produkte, die glänzen ohne Bling-Bling.
* Dann die Gaumenfreuden, sowohl an der Schipfe, wie auch im Restaurant Kantine Hermetschloo.
* Zudem verschenken Sie mit den goldenen Münzen mehr Möglichkeiten im Leben der Programmteilnehmerinnen.
Upcycling Schatten
Die neue Beschattung im Restaurant Kantine Hermetschloo macht das Verweilen auf der Terrasse auch im Sommer angenehm. Zudem erzählt sie exemplarisch vom schonenden Umgang mit Ressourcen in der Marktlücke. mehr
Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden
Aus dem Gästebuch im Laden an der Schipfe
Zu den Produkten, die wir in unserer Werkstatt entwerfen und fertigen
Eure Produkte sind Produkte, die weder den Begriff "Kunst", noch den Begriff "Design" benötigen weil sie für sich sprechen. Und das Besondere: sie duften nicht nach Beschäftigungstherapie. Ich würde sie voll und ganz dem Design zuordnen. Und zwar einer neuen Kategorie. Am liebsten würde ich sie Infemdesign nennen (intelligentes-feminin-design)
Georg Schneider, ehemaliger Leiter des Studiengangs "Schmuck und Geräte" an der ZHDK
Zum Restaurant:
***** Sehr nettes Team, tolles Essen, unkompliziert: Danke!
Daniel, über Google my Business
***** Von A-Z einfach genial.....!!!
Die ganze Atmosphäre in diesem Lokal ist so unbeschwert locker, das Personal motiviert und sehr freundlich, die Lage im 6. Stock ist himmlisch, keine Frage.....und das Wichtigste in so einem Lockal: das Essen.....wauh, wir kommen vom Aargau her und es ist uns jeden Kilometer wert, sehr sehr fein, mit Herzblut wird da noch gekocht......!!!!
Danke, für mich wars eine Bereicherung, die Jede/r erleben sollte.....
Martin, über Facebook
***** Hochwertige Mittagsküche zu fairen Preisen. Abwechslungsreich, international, frisch zubereitet mit Zutaten aus der Region. Sehr empfehlenswert!
Daniel, über Google my Business
***** Grossartig. Fair. Nachhaltig. Gerne immer öfter.
Sara, über Google my Business
Zum Laden:
Viele spannende, sympathische Produkte, mit Liebe produziert und mit Engagement verkauft. Durch und durch eine gute Sache!
Markus, über Facebook
Tolle, originelle Produkte und Ideen - und ein sinnvoller und sinn-stiftender Grundgedanke. Das alles zeichnet die Marktlücke aus.
Isabelle, über Facebook
Zum Take-away:
Gibt es eine zauberhaftere Lage in der Stadt, um einen Espresso zu schlürfen? Am Geländer des kaum einen halben Meter tiefen, aber die ganze Hausbreite einnehmenden Holzbalkons sind sechs ovale Tische mit Messingrahmen befestigt. ( ) Im Paradies hat es hoffentlich mehr Platz, aber viel schöner kann’s dort kaum sein.
Urs Bühler, NZZ, 2. Juli 2020
Und von ehemaligen Programmteilnehmerinnen:
«Die Marktlücke war ein guter Übergang, um in die Arbeitswelt zu kommen und sie stärkte mein Gefühl, dass ich etwas kann. Ich fand immer, dass das Team der Marktlücke sehr gut mit mir umgeht, mega schön.» Frau E.
«Es hat mir gut getan mit verschiedenen Menschen zu tun zu haben, mit verschiedenen Charakteren und Sprachen, denn das habe ich jetzt bei meiner Stelle auch. Das Deutsch sprechen bei der Arbeit hat mir auch sehr geholfen.» Frau S.